Pressespiegel

Dialogforum Flughafen Wien und 3.Piste

  • Vana in der Presse (Standard) zur Genehmigung der 3.Piste durch das Bundesverwaltungsgericht

 

 

 

  • 3.Piste: Verfasssungsgerichtshof hebt Erkenntnis
    des Bundesverwaltungsgerichts auf- Stellungnahme Vana

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Doppelstaatsbürgerschaft als Wiedergutmachung
  • Die Judikatur des Verwaltungsgerichtshofes hat den Nachkommen von NS-Opfern schon lange den Erwerb eines österreichischen Passes ermöglicht. (Der Gestzgeber hat erst 2019 reagiert). Kommentar von Heinrich Vana im Standard (pdf)
  • Vana in der Presse (Standard) (pdf)zu einem Erkenntnis des Verfassungsgerichtshofes;

 

 

 

Akten der „Kanzlei Ebner“ an das DÖW übergeben
  • Vor wenigen Wochen erhielt das Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes von der Rechtsanwaltskanzlei Breitenecker-Kolbitsch-Vana, der Nachfolgekanzlei von Ebner-Zerner-Kunodi-Müller, die dort noch verbliebenen mehr als 4.500 Pensionsaktenzur Aufbewahrung und wissenschaftlichen Bearbeitung. Dr. Hugo Ebner selbst war vom März 1938 bis Mitte 1939 in den KZ Dachau und Buchenwald in Haft und später im großbritannischen Exil. Die Kanzlei war u. a. auf die Vertretung von NS-Verfolgten spezialisiert, und zwar in erster Linie von Exilierten, d. h. aus Österreich vertriebenen Jüdinnen und Juden, aber auch politisch Verfolgten, denen zu einer österreichischen Pension verholfen wurde.

    Das DÖW verfügt damit über einen Bestand von fast 14.000 Akten, aus denen nicht nur die Vertreibungsgeschichte, sondern auch Einzelheiten der Lebensumstände sowie der Ausbildungs- und Berufslaufbahn der Betroffenen vor und nach der Flucht hervorgehen. Die Akten enthalten detaillierte Informationen zu Ausbildung und Berufen vor 1938, aber auch zu den beruflichen Tätigkeiten während der erzwungenen Emigration sowie nach 1945 und ermöglichen darüber hinaus Aussagen über das Nachkriegsschicksal der Betroffenen. Bei Anträgen auf Witwen- oder Waisenpensionen sind auch Angaben zu Familienangehörigen vorhanden. Weiters beinhalten die Akten oftmals persönlich gehaltene Briefe, da Hugo Ebner und seine Kanzleipartner*innen über ein umfangreiches Netzwerk unter den NS-Vertriebenen verfügten. Der Inhalt dieser Briefe gibt wertvolle Aufschlüsse über die Lebenswirklichkeit der in vielen Ländern verstreut lebenden Vertriebenen (z. B. USA, Großbritannien, zahlreiche lateinamerikanische Länder, Frankreich, Australien).

Vana berät NÖ Grüne wegen Wahlanfechtung
  • Bericht über Pressekonferenz zur Wahlanfechtung – die Wahl wurde nicht angefochten, aber der Landtag ist den Bedenken gefolgt und hat das Wahlrecht für „Zweitwohnsitzer“ beseitigt.

 

 

 

 

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